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Manifeste für die Würde (seit Februar 2021)
Die Coronakrise verschlechtert die Situation von Armutsbetroffenen deutlich. Das CCSI ist Teil von mehr als fünfzig Institutionen und Personen, die das Manifest unterstützen und sieben dringende Massnahmen von den Politiker·innen fordern:
- Gewährleistung des Rechts auf Nahrung
- Abschaffung der Rückerstattungspflicht der Sozialhilfe; Vereinheitlichung und konsequente Gleichbehandlung in der Sozialhilfe
- Einführung von Ergänzungsleistungen für Familien
- Digitale Integration für alle
- Partizipation derer, die von Entscheiden und Massnahmen zur Armutsprävention und -bekämpfung betroffen sind
- Zugang zu angemessener Unterkunft für alle
- Förderung der sozialen Integration isolierter Personen
Das Manifest auf Facebook mitverfolgen.
Armut ist kein Verbrechen (Januar 2021)
Personen ohne Schweizer Pass, die seit mehr als zehn Jahren in unserem Land wohnen, arbeiten und Steuern zahlen, können aktuell ausgeschafft werden, nur weil Sie Sozialhilfeleistungen beziehen. Um diese Ungerechtigkeit zu korrigieren, hat die CCSI die Petition «Armut ist kein Verbrechen» unterzeichnet.